Samstag, 29. Dezember 2007

Antenennenwels-Brutbeginn



Antennenwelse laichten in neuer Konstellation ab: Alter Bock und junge Braut. Jedenfalls hockt er in der Schnecke und fächelt.

Freitag, 28. Dezember 2007

Erneut Mbamba-Nachwuchs

Schon gestern huchste das erste MiniMbamba herum, war dann nicht mehr zu sehen. Vor wenigen Minuten kamen die anderen aus dem Maul. Es sind ca. 12 Jünger. Und Mama-Mbamba freut sich hoffentlich, wieder im großen Becken zu sein.

Die Tragzeit dauerte vom 4. Dezember bis zum 28. Dezember. Über drei Wochen ohne Futter, aber dieses Mal ist Mama-Mbamba weniger ausgemergelt.

Die Rede ist vom kleineren Mbamba-Weibchen, die in ihrer Afterflosse nur einen Eipunkt hat.

Mittwoch, 26. Dezember 2007

Fischumzug

Abends 4 Kongowelse, 1 Liniendornwels, 1 Engelwels, 2 Antennenwelse, 3 orangene Barschis, 1 Melanochromis, 1 Rivulatus, 1 Elongatus zu Lothar und Susi umgesiedelt.

Bei den Antennenwelse betraf es das ältere Weibchen und das jüngere Männchen, so dass gegebenenfalls in neuer Konstellation Nachwuchs entsteht.

Samstag, 22. Dezember 2007

500-Liter-Becken aufgestellt


Nach vielem Hin und Her, ob das neue Becken ins Büro passt, gab C. gestern grünes Licht. Ich glaubte in den Morgenstunden an eine "Zwei-Stunden-Aktion", aber es dauerte den ganzen Tag.
So, nun ist es eingerichtet. 60 Zentimeter tief, 70 Zentimeter hoch, 120 Zentimeter lang.

Die Fische freuen sich und wir auch. Beim Umsetzen entdeckten wir einen weiteren Wels, den wir in der Nachttransport-Aktion des Beckens vom Vorbesitzer vermutlich vor der Toilette retteten. Überhaupt ist noch einiges zu bestimmen.

Wir nutzten die Gelegenheit und separierten das maulbrütende Mbamba-Weibchen.

Dienstag, 18. Dezember 2007

Ersteigertes Aquarium abgeholt

In halsbrecherischer Weise ersteigertes 500-Liter-Aquarium nebst sämtlichem Zubehöhr und Fischen aus dem Dachgeschoss zwei Etagen schmalster Treppe abgeholt. Nun weiß ich, was "Rückenschmerzen" sind. Das Becken mag schön für die Fische sein und würde einem Zoogechäft alle Ehre machen, aber ob es im Büro ...?

Naja. Zunächst mal zwei der Super-Lochsteine in das bestehende Becken genommen und die mitgeschenkten Fische, Pflanzen eingesetzt. Die Lochsteine sind für die Fischlis hochvergnüglich.

Ersteigerungspreis war 250 Euro + 47 Euro Miet-LKW.

Nun haben wir mehr: Becken, Unterschrank, viel Lochgestein, schönen Kies, zwei Eheim-Außenfilter ("Professional" und "Professional 2"), Pflanzen, abgemagerte Malawis und Welse, kleines Aufzuchtbecken, Futter, ...

Montag, 10. Dezember 2007

Einkäufe



Ein Paar Cichlasoma nigrofaciatum aus nostalgischen Gründen. Das Menneke is ne bissel lütt.
Kosten für diese Massenselbstvermehrer immerhin zusammen 5 €, aber was wären wir ohne Zoogeschäfte?

Zuhause dann allerdings bemerkt, dass dem Männchen das rechte Auge fehlt.



Zusätzlich ein Mpanga-Pärchen gekauft, die sofort Probleme mit Mbambas haben. Weibchen ist recht klein, kann also ooch ein Männchen sein bzw. werden. Schlafen geschickt. Wer schläft, sündigt weniger. Kosten für das Paar 14 €

Größten Lochstein gekauft. Nur 5 €.

Und schon wieder eine Wurzel gekauft, obwohl das Becken durch die vorhandenen Wurzeln schnell braun eintrübt. Kosten: 17,50 €

Sonntag, 9. Dezember 2007

Pseudotropheus estherae

Drei Pseudotropheus estherae von Frau G. geholt.
Plus Pflanzen.

Kaiserbärschin brütet?

Kaiserbärschin scheint Brut im Maul zu haben. Jedenfalls ist ihre Kehle leicht hängend. UND sie futtert nüscht.

Dienstag, 4. Dezember 2007

Mbamba-Weibchen Eier im Maul



In den Morgenstunden entdeckten wir es. Gestern waren noch wüste Balz-Tänze. Also dürfte es ziemlich zeitnah entdeckt sein.

Die Rede ist vom kleineren Mbamba-Weibchen, die in ihrer Afterflosse nur einen Eipunkt hat.

Die Frage lautet nun "WAS TUN?", denn eigentlich haben wir längst genug Nachwuchs.

Montag, 3. Dezember 2007

Zwischenstand: Trauer und Licht

Befürchtungen, dass uns die Saugwels-Nachwuchs ausstirbt, bestätigte sich zum Glück nicht. Im Gegenteil kommen wir bei Zählungen trotz der Verluste auf mehr Jungtiere. Es sind mindestens 20. Einige wachsen beachtlich schnell. Der größte Sauger hat eine Länge von 27 mm, während andere noch recht murkelig sind und auch mit etwas Flossenverbiss durch die Bbuna-Barschkids.

Zu unserer Verblüffung entdeckten wir vergangene Woche, dass im großen Becken die letztgekaufte Gelbe Cichlidin und eine Sumatrabarbe spurlos verschwunden sind.